Auf der Auftaktkonferenz des Projekts "HRK-EXPERTISE Internationalisierung" vom 22. Mai 2017 wurde die Verantwortlichkeit der Hochschulen bezüglich der Internationalisierung mit 120 Hochschulvertreterinnen und -vertretern in Berlin diskutiert. Als Ziel der Konferenz deklarierte HRK-Präsident Prof. Dr. Horst Hippler, aktuell politische und gesellschaftliche Herausforderungen zu bewältigen und den nationalistischen Orientierungen entgegen zu wirken. Die Hochschulen sollen motiviert werden, ihre internationale Dimension systematisch zu fördern.
Die Grundbasis bilde die eigene Motivation von jedem Hochschulzugehörigen. Wenn diese vorhanden sei, würden eine höhere Partizipation, die Steigerung der Identifikation mit den Internationalisierungszielen der Hochschule und eine stärkere Relevanz der Internationalisierung folgen. Zusammenfassend biete das Projekt "HRK-EXPERTISE Internationalisierung" vielseitige Beratungs- und Vernetzungsinstrumente für die Hochschulen als Unterstützung für eine systematische und qualitätsgeleitete Internationalisierung.
Pressemitteilung der HRK
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